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Lesekulturen / Reading Cultures

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Knygos aprašymas

Product Description
Lesen ist keine invariable, universale Operation, sondern vielmehr eine Praxis, die sowohl von kulturspezifischen als auch von historischen Voraussetzungen bestimmt wird. Sie ist jeweils geknüpft an eine Lesekultur, die es unter Berücksichtigung der «Ethnographie» wie auch der Geschichte des Lesens zu rekonstruieren gilt. Der Plural «Lesekulturen» bezieht sich aber nicht nur auf eine kulturräumliche und historische Vielheit, sondern verweist zugleich auf eine binnenkulturelle Ausdifferenzierung, auf Lesesubkulturen, die durch soziologische, institutionelle, geographische, mediale, ästhetische oder ideologische Kriterien profiliert sein können. Die hier versammelten Aufsätze untersuchen exemplarische Lesekulturen aus der Zeit zwischen dem 16. Jahrhundert und der Gegenwart in Europa, Japan und Afrika.
About the Author
Die Herausgeber: János Riesz, Inhaber des Lehrstuhls für Romanische und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bayreuth. Publikationen zur französischen und italienischen Literatur, zu den deutsch-romanischen Literaturbeziehungen und insbesondere zu den frankophonen Literaturen außerhalb Europas, vor allem Afrikas.
Hans-Walter Schmidt-Hannisa, Statutory Lecturer am German Department des University College Cork, Irland. Publikationen zur deutschen Literatur der Goethezeit und des 20. Jahrhunderts, zur Literatur- und Kulturgeschichte des Traums sowie zur Geschichte des Lesens. Übersetzungen u.a. von J. Baudrillard, J. Derrida, S. Kofman, J.-F. Lyotard und P. Virilio.

Informacija

Leidėjas: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Išleidimo metai: 2003
Knygos puslapių skaičius: 164
ISBN-13: 9783631503140
Formatas: 5.83 x 0.35 x 8.27 inches. Knyga minkštu viršeliu
Kalba: Anglų

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